EU will Pandemie-Impfstoffe künftig zentral bestellen
(ir) Ganz nach dem Motto "nach der Pandemie ist vor der Pandemie" bereitet sich die EU auf die nächste vermeintliche Viruskatastrophe vor. Man will sich europaweit besser koordinieren, mehr Kompetenzen für europäische Instanzen - und die Pandemie-Impfstoffe künftig gemeinsam einkaufen.
Die Hersteller werden sich freuen, denn sie können ihre Lobbyarbeit auf die europäische Ebene konzentrieren. Bei der nächsten (Schein-)Pandemie werden also ohne größere Anstrengung wieder Millionen, wenn nicht gar Milliarden fließen, eventuell sogar ohne dass auch nur eine einzige von der EU besorgte Impfstoffdosis verimpft wird.
Wie diesem Irrsinn begegnet werden kann, wird auch Thema des nächsten deutschsprachigen Impfkritikertreffens am Freitag, den 27. Sept. 2013 am Vorabend des 9. Stuttgarter Impfsymposiums sein. Eine Möglichkeit wäre, die eigene Lobbyarbeit zu intensivieren, indem Impfkritiker Gesprächstermine mit Abgeordneten der verschiedenen Ebenen in ihrem jeweiligen Wahlkreis machen und mit Unterstützung eines Kompetenzteams Aufklärungsarbeit auf politischer Ebene leisten.
Anmeldeformular für das Impfkritikertreffen und für das Symposium
Europäische Pressemeldung vom 3. Juli 2013
Weitere Infos zum Stuttgarter Impfsymposium
.